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Wenn Ramadan-Träume wahr werden

Der Ramadan ist ein ganz besonderer Monat für mich. Man geht an seine Grenzen und nimmt die Dinge viel intensiver wahr als sonst. Ich kann mich an jeden einzelnen Ramadan in meinem Leben, seit ich mit 10 Jahren angefangen habe zu fasten, sehr genau erinnern. Und jeder Ramadan war bisher anders als der letzte. Das hängt nicht zuletzt auch damit zusammen, dass der Monat jedes Jahr ein Stückchen weiter nach vorne wandert: 11 Tage, um genau zu sein. Denn der Mondkalender, der sich nach den Mondzyklen richtet, ist 11 Tage kürzer als der gregorianische Kalender, der in weiten Teilen der Welt genutzt wird.[Weiterlesen]

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How to be a good Medien-Kopftuch

Ich habe in den letzten Wochen wieder mal sehr viele Interview-Anfragen bekommen und wurde sogar zu zwei Talk-Shows eingeladen: mal ehrlich vom SWR und stern TV von RTL. Solche Anfrage-Wellen kommen immer dann, wenn wieder irgendein typisches Kopftuch-Schock-Thema durch die Medien geht: Burka-Verbot, Kopftuch-Verbot, Burkini-Verbot, Werbespots mit Kopftüchern, Richterinnen mit Kopftüchern, Beschneidungsverbot, Schächtverbot, Gebetsraum-Verbot, Doppelpass, türkische Wahlkampfauftritte, offizielle, muslimische Feiertage-Einführ-Wünsche, Flüchtlinge, Attentate von Menschen, die nach eigenen Aussagen angeblich muslimisch sind.

Wie ich mit solchen Anfragen umgehe und was ihr daraus machen könnt, erfahrt ihr hier.

Medien, Medien, Medien.

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