21.Dezember
„Im Dunkeln scheint sich Manches in Unklarheit und Vagheit zu verlieren – zwischen Dasein und Nichtdasein.
Dass das Sichtbare in Unbestimmtheit versinkt – Vorhandensein und Nichtvorhandensein.
Momente des Übergangs, grenzenlose Leere und mehr Einblick.
Ein Ausblick. Gefallen und Anregen.
Ein Bild der dunklen Tage am Ende des Jahres, einer Zeit, in der wir Lichter mögen.“
Es grüßt Hans Peter Schlotter oder auch Hansy Potter, ein Freud und Künstler, zur diesjährigen Sonnwende, die jetzt, zunächst kaum merklich, uns wieder neue zunehmende Helligkeit bringt.
Ein Grund zur Freude, wie jedes Jahr um diese Zeit.
Ich wünsche euch harmonische freie Tage!
Mervy Kay
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